Mit diesen 3 Tipps gelingt die Kombination
Weniger ist oft mehr: Ein reduziertes Design lenkt den Fokus auf das Wesentliche. Weißräume schaffen Ruhe, klare Linien sorgen für Ordnung – wie ein aufgeräumter Schreibtisch, auf dem man gerne arbeitet.
Die meisten Nutzer kommen übers Smartphone. Wer Inhalte mobilfreundlich aufbereitet, sorgt für eine reibungslose User Experience auf allen Endgeräten – vom Daumen-Scrollen bis zum Tap auf den CTA.
Scroll-Effekte, animierte Grafiken und Mikrointeraktionen machen aus passiven Seiten ein aktives Erlebnis. Sie laden zum Verweilen ein und schaffen kleine Aha-Momente, die im Gedächtnis bleiben.
Design und Content wirken nicht nur auf Suchmaschinen – vor allem wirken sie auf Menschen. Damit deine Webseite in Erinnerung bleibt und Vertrauen aufbaut, muss das Zusammenspiel beider Elemente bewusst gestaltet sein.
Der Leser möchte sich nicht verirren. Gut gestaltete Textblöcke, visuelle Ankerpunkte (wie Icons oder Infoboxen) und klare Hierarchien helfen dabei, Inhalte intuitiv zu erfassen.
Beispiel: Auf einer Ratgeberseite zum Thema Gesundheit kann ein längerer Fachtext durch Infoboxen mit Checklisten, eingebundene Zitate oder hervorgehobene Tipps aufgelockert werden. So bleibt der Inhalt leichter zugänglich – und zugleich seriös.
Wenn Design und Inhalt nicht zueinander passen, wirkt das unecht oder beliebig. Ein Design, das den Ton des Contents aufgreift – sei es sachlich, emotional oder verspielt – sorgt für Authentizität und erhöht die Vertrauenswürdigkeit.
Beispiel: Eine Landingpage für eine Rechtsanwaltskanzlei sollte nicht mit übermäßigen Animationen oder bunten Farben arbeiten. Stattdessen vermitteln klare Typografie, zurückhaltende Farbgebung und seriöse Bilder den Charakter der Inhalte – und stärken die Markenwahrnehmung.
So erreichst du nicht nur bessere Rankings und längere Verweildauern – sondern vor allem: mehr Menschen, die sich gerne mit deiner Marke beschäftigen.
Frag uns einfach - wir sorgen für das perfekte Zusammenspiel.